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Es geht voran

2022 Endlich wieder Bühnenshows! Aber ich bin auch sehr glücklich, während der fehlenden Bühnenjahre eine weitere Berufsausbildung gemacht zu haben. Ich mache nun neben dem Kabarett und der Kunst eine Akupressur- Massage und bin ausgebildete Shiatsu-Praktikerin.

Das Beste draus machen

2021 Nach 3maliger Veschiebung wegen der Corona-Maßnahmen endlich die Premiere von „Im Kreise der Bekloppten“. Ich zeige meine Lieblingsnummern aus den Soloprogrammen von über 25 Jahren, die natürlich auch variieren.

2020  Was für ein verrücktes Corona-Jahr, das die ganze Welt verändert hat! Ich hatte über 2 Jahre Bühnenverbot. Aber es hatte für mich persönlich auch viele positive Aspekte. Ich bin aufs Land gezogen und konnte mich endlich vermehrt der Bildenden Kunst widmen, was schon mein Kindheitstraum war: www.kunst-von-korthaus.de

Kunst von Korthaus

Sias Reisen

2017 In einem Jahr 2 Premieren!
Endlich erscheint meine CD und das musikalische Programm „komm ganz nah!“ Es macht riesen Spaß, mit Ariane auf der Bühne zu stehen!
Im Herbst startet im Rahmen des Comedyfestivals „Lust auf Laster“. Das neue Solo ist vielversprechend.

2016 Mein Reisejahr
Ich mache 3 Kreuzfahrten. Schöner lässt es sich kaum arbeiten!

Privat besuche ich mit 9 anderen Mitgliedern des Fördervereins „unsere“ Mädchenschule in Mundia/Indien und wir machen mit den Mädchen ein paar Projekttage. Ich bringe etwas Rheinland nach Indien.

Stairway to heaven

2014 In 9 Monaten reift mein neues Baby heran, es kommt auf die Welt, es krabbelt und steht schon. Das Baby heisst „Sorgen? Mache ich mir morgen!“ Im Oktober lernt es im Senftöpfchen im Rahmen des Köln Comedy Festivals laufen.

2012 „VorLieben“ ist der Kracher! Ich wurde für den „Prix Pantheon“ nominiert, bekomme eine Stunde im Deutschlandradio und werde zum „Kölner Treff“ eingeladen. Und ich mache drei herrliche Kreuzfahrten. Ach, das Leben kann so schön sein.

2011 Das Programm „VorLieben“ ist fertig geworden und ich durfte die Premiere im Rahmen des Köln Comedy Festivals im Senftöpfchen spielen.

Es wird immer professioneller

2008 Auf Tour mit dem Soloprogramm „Auch Glückskekse krümeln“.  Ich nehme als Finalistin an zahlreichen Wettbewerben teil und gewinne den Vohenstraußer Kabarettpreis. Endlich muss ich keine Ausreden mehr erfinden, sondern habe tatsächlich keine Zeit, meine Wohnung zu putzen.

Zusammen macht´s auch Spaß

2007 werde ich ins Ensemble der alternativen Karnevalssitzung „Pink Punk Pantheon“ in Bonn aufgenommen. Seitdem verbringe ich jedes Jahr drei Monate mit dieser liebenswerten Chaotentruppe.

2006 Mein neues Solo heisst „Nimm 2! Mach 3!“ und führt mich durch die ganze Republik und auf das Siegertreppchen des Wettbewerbs „Amici Artium“.

Ich kann´s auch klassisch

2000-2006 Es wird ernst mit Kabarett und Comedy. Ich mache ein Programm zusammen mit Barbara Ruscher („aphrodi Sia K.“)
Ich spiele klassisch Theater und gerne auch die Hauptrolle, wie die Viola in Shakespeare „Was ihr wollt“ oder Pam in „Gerettet“ von Edward Bond. Dazwischen mache ich Sachen, die ich retrospektivisch als Lebensrecherche verkläre: z.B. die Teilnahme an der SAT1-Talentshow “Star Search2″. Kein Kommentar.

Erste Soloschritte

1999 gehöre ich zur ersten Klasse der Köln-Comedy-Schule und erhalte das Lachdiplom.

1996 wandere ich nach La Gomera aus. Hier spiele ich mein erstes Soloprogramm als Kabarettistin auf einer professionellen Bühne. (Zumindest war es ein offizieller 20qm-Raum, in dem normalerweise Diashows über Wale gezeigt wurden.)

Die kabarettistische Grundausbildung

1991 bin ich vollwertiges Mitglied der semiprofessionellen Kabarettgruppe „Die Dilletanten“ mit politischem Kabarett in Bochum. 
Danach wechsle ich zum Tourneetheater in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit 15 verschiedenen Kinder- und Jugendtheaterstücken. Ich kenne jede Autobahnraststätte.

1988 Abitur und kabarettistische Grundausbildung durch das Studium der Sozialpädagogik.

Wie alles begann

1979 habe ich meine Bühnenpremiere im Schulchor. Als Witwe Bolte bin ich so aufgeregt, dass die Plastikhühner in meinen Händen durch das Zittern wirken, als seien sie lebendig.

13.10.1968  Juhu! Es ist ein Mädchen!

Eine sehr unbeschwerte, glückliche Kindheit auf dem Land wie aus einem Astrid Lindgren Buch.

„Et hätt noch immer juut jejange!“